Aus Liebe
- Antje
- 29. Sept. 2020
- 3 Min. Lesezeit
Die Welt um uns herum wird schneller Schneller und Lauter mit jedem Tag Und wir fragen uns wo uns das hinführen mag Wir werden lauter während die Stimme Gottes verstummt Verstummt und leiser wird Wie haben wir uns nur so verirrt? Dass niemand mehr die Stimme Gottes hört Er ruft, er fragt, er wirbt Er will nicht, dass jemand auf Ewig stirbt Die Hölle Für manchen ein unbedeutendes Wort Jedoch ein unvorstellbar grausamer Ort Dort regiert die Qual Manchem ist das herzlich egal Aber mal ganz ehrlich Hätten wir die Wahl, dann würde wir sie niemals nehmen Mancher leugnet sie Spricht nicht über sie Ignoriert sie Doch seien wir ehrlich, vergessen tun wir sie nie Ein Ort ohne Entkommen Keiner ist ihr je entronnen Auf Ewig ist man dort gefangen In des Todes dunklen Zangen War das der Plan für uns? Im Gegenteil! Gott wollte nie einen Keil Nie einen Keil zwischen ihm und uns Wir sind seine Schöpfung Sind das beste was er je erschaffen hat Nicht nur eine Zeichnung auf einem Blatt Sonder jeder ein Unikat Jeder auf seine besondere Art Wir sind uns dessen oft nicht bewusst Aber hast du gewusst, dass Gott uns liebt? Uns nicht von sich schiebt, sondern uns seine Liebe gibt Er sandte uns sein ein und alles Das was er am meisten liebte Seinen eigenen Sohn! Jesus kam auf diese Welt Hat sich nicht höher als wir gestellt Der Sohn Gottes persönlich kam auf diese Erde Auf eine schmutzige, sündige und verdorbene Erde Auf eine Erde, die ihn nicht annahm Die ihn verstieß, verspottete und verlachte Jesus nicht ein einziges Mal daran dachte Für ihn gab es nur ein Ziel Und das bedeutete ihm sehr viel Die Rettung der Menschheit Die Rettung vor einer grausamen Ewigkeit in der Hölle Mancher wird sich jetzt fragen Aus welchem Grund? Warum? Aus Liebe! Eben darum! Aus dieser Liebe heraus ging er in den Tod Durchlitt unvorstellbare Not Wurde ans Kreuz geschlagen Hat dort unsere Sünden getragen Er tat es für mich Und auch für dich Nimmst du es an oder gehst du weiter auf der schiefen Bahn? Lebst du dein Leben weiter vor dich hin und fragst niemals nach dem Sinn? Der Sinn für Dich? Der Sinn für Mich? Ich werde dich nicht zwingen Das würde rein gar nichts bringen Aber ich muss dich etwas fragen Ein Frage die sich jeder einmal stellen sollte Wenn du jetzt sterben würdest, wo würdest du sein? Himmel oder Hölle? Was wird deine Antwort sein? Wirst du auf ewig gerettet oder verloren sein? Du musst es nicht laut sagen Kannst es wenn du willst aber wagen Tod oder Leben? Licht oder Dunkelheit? Zwei Wörter die so nah beieinander liegen Und trotzdem sich immer bekriegen Es ist keine schwere Frage Bringt uns aber in Entscheidungslage Immer wieder versuchen wir ihr zu entwischen Denken es gibt ein Dazwischen Ich muss dich enttäuschen Das gibt es nicht Es gibt nur Ja oder Nein Schwer kann es also nicht sein Du musst nur glauben Mehr ist es nicht Keine Bürde oder lästige Pflicht Du fragst: Glauben woran? Ich kann dir sagen woran An Gott, an Jesus seinen Sohn Glaube, dass Jesus es persönlich für dich getan hat Diese unvorstellbar schwere Tat Sein Leben hat er für dich gegeben Glaube daran Glaube an Liebe, Vergebung, Vertrauen und Hoffnung Glaube an seine unerschütterliche Liebe Liebe, die bestehen bleibt Selbst wenn alles um dich herum zerfällt Dich keine Hoffnung mehr am Leben hält Dann glaube an ihn, der dich trägt Der dich niemals verlässt Der die Mut, Kraft und Zuversicht schenkt Der immer an dich denkt Glauben heißt Vertrauen Vertraust du ihm? Ihm, der die dein Leben gab Der dich führen will von Tag zu Tag Glaubst du, dass er dir vergeben will? Höre seine Stimme und werde still Werde still vor Gott und hör ihm zu Werde still in einer Welt, die zu schnell und zu laut ist Und dabei ihren Schöpfer vergisst Ließ sein Wort Die Bibel Du sagst es ist nur ein altes Buch Die Bibel ist alt, das stimmt Aber das ihre Wichtigkeit nicht wegnimmt Ihr Inhalt ist hochaktuell Damals wie heute spricht sie Menschen an Will sie lenken auf die richtige Bahn Es ist Gottes Wort Antworten findest du dort Über Jahrtausende wurde es weitergetragen Um es Menschen wie dir und mir zu sagen Wir müssen nicht mehr verzagen Der Tod ist besiegt Das Böse in Ketten liegt Jesus hat am Kreuz endgültig gesiegt Jetzt liegt es an dir Du musst dich entscheiden Mach es jetzt und hier Schieb es nicht vor dir her Vielleicht gibt es für dich kein Morgen mehr.
Autorin: Annika Fröse

Comentarios