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Ohne dich

  • Autorenbild: Antje
    Antje
  • 27. Okt. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Ich könnte leben ohne dich,

Könnte lachen ohne dich.

Doch das will ich nicht.

Denn das, was uns verbindet,

Sich mit keinem anderen entzündet.

Du bist nicht nur da,

Wenn ich dich brauche,

Sondern gehst die Extrameile.

Ich bin alles andere als heile,

Aber du siehst hinter Dreck und Narben,

Siehst mich in den schönsten Farben.

Es ist mir unbegreiflich

Wie du das überhaupt noch kannst.

Selbst wenn ich mich selbst abschreibe,

Beileibe

Nicht mehr weiter will,

Hältst du an meiner Seite still;

Nimmst mich in den Arm,

Kümmerst dich um meinen Kram

Egal wie dumm,

Wie lächerlich

Du liebst mich.

Du gehst noch weiter,

Bleibst nicht bei dem „Normalen“ stehen,

Sondern willst mich ganz sehen.

Nein, auch das reicht nicht.

Du zeigst mir,

Wer ich bin in Gottes Licht.

Du betest

Mit mir, für mich.

Es ist herrlich!

Wie der Himmel auf Erden

Und durch das Gebet wir weiter verbunden werden.

Du nimmst mich in den Arm,

Hältst mich fest

Bis ich durch dich

Jesus Herzschlag spüre,

Wieder beginne zu leben,

Und dank deiner Liebe,

Neu anfangen darf zu geben.

Du siehst die Welt anders,

Irgendwie besonders.

Liebst ohne Grenzen,

Verzeihst immer wieder

Und singst Gott so Lieder.

Lieder der Anbetung,

Verehrung,

Des Segens.

Dein Herz für andere schlägt,

Sie weiter trägt.

Sieht man dich,

So glaubt man nich’

Wie stark du bist;

Was für ein großes Herz

Gott in dich legte,

Wie er durch dich andere bewegte

Die krassesten Wege zu gehen,

Auch wenn diese sind schwer zu sehen.

Deine Worte

Sind von der zeitlich perfekten Sorte.

Du sagst meist nicht viel

Und doch eine Menge

In einem so liebevollen Stil.

Durch dich

Lerne ich mich,

Und vor allem unseren HERRN

Besser kennen und das gern.

Deine Art zu lieben,

Ohne Bedenken zu geben

Und für andere zu leben

Zeigen mir

Hier

In dieser gebrochenen Welt

Ein Stück von Gottes Herrlichkeit.

Das ist es, was befreit.

Befreit zum leben,

Lieben,

Lachen

Und zu so vielen anderen Sachen;

Zum Grenzensprengen,

Wenn wir an IHM hängen.

Wie ich schon sagte,

Auch wenn mich keiner fragte:

„Ich kann ohne dich leben.“

Aber kann nicht so viel geben,

Würde leben in Grenzen,

Die die Welt mir gesetzt.

Doch die du durch deine Liebe

Sprengst.




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